Franz Traunfellner
*25.03.1913 Gerersdorf b. Pöggstall, NÖ − † 17.02.1986 Geresdorf b. Pöggstall, NÖ
Foto: N.Ö. Landesbildstelle | Foto: Günter Schön |
Biographie
von Irmgard Linke-Traunfellner
Franz Traunfellner wurde am 25.03.1913 auf einem kleinen Bauernhof in Gerersdorf bei Pöggstall geboren. Neben der Landwirtschaft betrieb sein Vater eine Holzwerkstatt, in der er landwirtschaftliche Geräte herstellte.
Gegen Ende seiner Pflichtschulzeit wurde der in Pöggstall lebende Beamte Anton Neidhart auf ihn aufmerksam. Dieser malte selbst Ölbilder und Aquarelle und besaß eine reiche künstlerische Bibliothek, die er Traunfellner zur Verfügung stellte.
1935 starb Anton Neidhart. In seinem Nachlass befanden sich Holzschnittwerkzeuge, die er selbst nie benützt hatte. Traunfellner begann damit zu experimentieren und bereits 1936 entstand der erste datierte Holzschnitt, der noch vorhanden und auch als solcher bezeichnet ist.
1937 sprach er bei dem akademischen Maler und Grafiker Richard C. Kromar Edler von Hohenwolf vor, der in Melk als Zeichenlehrer tätig war. Traunfellner lernte von ihm vor allem verschiedene Radiertechniken.
1939 meldete ihn Leopold Blauensteiner, der damalige Präsident der "Genossenschaft Bildender Künstler Wiens und der ständigen Delegation Bildender Künstler Österreichs", bei der Reichskammer (der späteren Reichskulturkammer) als junges Talent, um ihm Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen zu ermöglichen. Ohne diese Mitgliedschaft war es damals für Künstler praktisch unmöglich, auszustellen.
Im Künstlerhaus Wien fielen seine Werke dem Akademieprofesser Karl Sterrer auf, der ihn zu sich an die Akademie einlud. Die Armut im Hause Traunfellner und die Kriegswirren waren Gründe dafür, dass ein Akademiestudium Traunfellners nicht zustande kam.
Den Kriegsdienst leistete Traunfellner als technischer Zeichner in Linz, Melk, Zwettl und Allentsteig. Seine Weigerung, sich an einer Ausstellung zu beteiligen, in der nur kriegsverherrlichende Bilder gezeigt wurden, trug ihm schwere Schikanen ein. Bereits in dieser Zeit entstanden die ersten Exlibris, die in Fachkreisen bald beliebt werden sollten.
1945 heiratete er in Zwettl die Buchhändlerin Käthe Renner und kehrte mit ihr auf den elterlichen Hof nach Gerersdorf zurück.
Nach Ende des Krieges formierten sich 1946 und 1947 bald wieder künstlerische Vereine, darunter der Waldviertler und Wachauer Künstlerbund. Traunfellner war von Beginn an Mitglied beider Vereine und nahm an deren Ausstellungen teil.
1948 wurde als einziges Kind die Tochter Irmgard geboren. Im selben Jahr wurde Traunfellner Mitglied der Österreichischen Exlibris-Gesellschaft, zu der er bereits ab 1946 enge Kontakte gepflegt hatte. In der Folge schuf er über 100 Exlibris sowie eine große Zahl von Klein- und Gebrauchsgrafiken und nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil.
Ebenfalls 1948 fand die erste Niederösterreichische Landesausstellung nach dem Krieg in Krems statt, welche ein breites Angebot auf den Gebieten Literatur und Musik, Volkskunst, zeitgenössische Kunst sowie Kunst in Krems um 1500 (Kremser Schmidt) vermittelte und überdies eine Schau zum 950-jährigen Jubiläum der Stadt Krems bot. Im Rahmen dieser Ausstellungen wurden 32 Werke von Traunfellner gezeigt, darunter Bleistiftzeichnungen, Porträts, Kleingrafik, Exlibris und bereits einige Ölbilder. "Eine kleine Auswahl von Buch-Eigenzeichen (Ex libris) läßt wohl in manchem Bücherfreund den Wunsch entstehen, ein individuelles Ex libris aus der Meisterhand Traunfellners zu besitzen." (Waldviertler-Melker Bote, 3.10.1948).
1949 erschien das Buch "Lob der Landschaft" von Franz Petuelli mit 19 Holzschnitten von Franz Traunfellner.
In den "Kremser Nachrichten" des Jahres 1949 wurde eine weitere Ausstellung des Waldviertler und Wachauer Künstlerbundes besprochen, welche in Krems und Gmünd gezeigt wurde. Dort heißt es: "Den Gipfel der ausgestellten Graphik bildeten die Holzstiche Franz Traunfellners. Einige seiner Ex Libris kann man mit denen Cossmanns vergleichen. Vom Anblick dieser Stiche kann man sich kaum losreißen."
Ein weiterer Artikel zu dieser Ausstellung in einer leider nicht mehr identifizierbaren Zeitung vermeldet: "Franz Traunfellner erzielt neben den starken ornamentalen Wirkungen in seinen Ex Libris-Entwürfen auch in seinen Holzschnitten und Holzstichen dekorative Erfolge." Schließlich schreibt Wilhelm Franke im "Wegweiser Gmünd": "Zu den stärksten und eigenständigsten Künstlern des Waldviertels zählt Franz Traunfellner. Seine schönen Bucheigner-Zeichen (Ex Libris) bezeugen, wie sehr er in den letzten Jahren gereift ist."
Ab 1950 waren öffentliche Ankäufe durch Land und Bund für Traunfellner sowohl Anerkennung als auch Hilfe in der noch immer tristen wirtschaftlichen Lage. In diesem Jahr illustrierte er mit seinen Holzschnitten das Buch "Grünbüsche und Graugestein" von Franz Schmutz-Höbarthen, welches humoristisch-besinnliche Geschichten enthält.
1951 erschienen drei Exlibris Traunfellners in der französischen Jahresschrift für Gebrauchsgrafik "Bulletin de l’association francaise des collectioneurs et amis des Ex-Libris, Nr. 23" und wurden als Beispiele für neue Wege auf dem Gebiet des Exlibris bezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt erfolgten regelmäßig Publikationen in Jahrbüchern und Jahresmappen für Sammler.
Ebenfalls 1951 wurde Traunfellner Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Grafik, in deren Jahresmappen seine Werke veröffentlicht wurden.
Im selben Jahr wurde anlässlich des 150. Todestages des berühmten Malers Martin Johann Schmidt, besser bekannt als Kremser Schmidt (1718-1801), eine große Ausstellung in Krems ausgerichtet. Das Kulturamt Krems beauftragte Traunfellner mit der Gestaltung von fünf Holzschnitten in einer Mappe mit dem Titel "Ehrenmal für Martin Johann Schmidt".
1952 erschien das Buch "Sagen aus dem südlichen Waldviertel", herausgegeben von Fritz Rötzer, mit 32 Holzschnitten von Franz Traunfellner, welches 2017 anlässlich der Niederösterreichischen Landesausstellung in Pöggstall neu aufgelegt wurde (Sagen aus dem Südlichen Waldviertel, Publikation der ARGE NÖ LA 2017 Pöggstall-Südliches Waldviertel in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Ysper-Weitental, ISBN 978-3-85028-783-8).
1953 wurde im Museum für Angewandte Kunst Wien eine große Jubiläumsausstellung "50 Jahre Österreichische Exlibris - Gesellschaft" gezeigt, welche die historische Entwicklung des Exlibris vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart dokumentierte. Unter den ausstellenden Gegenwartskünstlern befand sich auch Franz Traunfellner. Im gleichen Jahr wurde eine Ausstellung "Österreichische Kleingraphik" im Künstlerhaus Wien und in der Wiener Secession gezeigt, in der ebenfalls die Arbeiten Traunfellners besonderen Anklang fanden.
1954 findet sich in der Zeitschrift "Waldviertler Heimat" folgender Artikel:
"Schöne Erfolge für einen Heimischen Künstler.
Wir freuen uns, darauf hinweisen zu können, dass der Graphiker Franz Traunfellner in letzter Zeit wieder recht beachtliche Erfolge verzeichnen konnte. Die Gesellschaft für Zeitgenössische Graphik hat für ihre demnächst erscheinende Mappe seinen Holzschnitt ‚Waldviertler Dorf‘ erworben. Das Kulturamt der Niederösterreichischen Landesregierung kaufte für neu erbaute Schulen und für das Landesmuseum mehrere große Blätter. Der größte italienische Sammler, Dr. Ing. Gianni Mantero, erwarb seine gesamte Kleingraphik."
1955 beteiligte sich Traunfellner an einer Ausstellung im Niederösterreichischen Landesmuseum in Wien. In einem nicht näher bezeichneten Zeitungsartikel findet sich dazu folgende Textpassage: "[…] Franz Traunfellner ist vor allem ein durch seine Buchillustrationen bekannter Graphiker. Unter den von ihm gezeigten Werken geben fein gearbeitete Ex Libris am besten Aufschluß über den von ihm gepflegten klaren, eindrucksvollen Stil. […]"
1956 erhielt er ein Stipendium, welches ihm den Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien im Wintersemester 1956/57 ermöglichte, wo er bei Professor Quittan die Feinheiten der Litho-Technik erlernte.
Ebenfalls 1956 fand eine Ausstellung in Baden bei Wien statt, in welcher Traunfellner auch Werke in größerem Format präsentierte und die sich damit von den früheren Ausstellungen abhob, in denen hauptsächlich Kleingrafik gezeigt worden war.
1958 erhielt Traunfellner ein Stipendium für seine erste Auslandsreise, die ihn gemeinsam mit seinem Künstlerkollegen Oskar Matulla nach Venedig führte. Er war fasziniert vom Licht und der Atmosphäre des Südens; seine künstlerische Antwort darauf waren mehrere stark farbige Kreidezeichnungen.
Nachdem Traunfellner bereits seit 1954 regelmäßig an Ausstellungen in Salzburg teilgenommen hatte, erhielt er 1958 den Ehrenpreis für Grafik und wurde Mitglied des Künstlerhauses Salzburg.
In den folgenden Jahren wurde Traunfellners Gebrauchsgrafik häufig von Vereinen, Versicherungen, Gemeinden, Geschäftsleuten, aber auch Privatpersonen in Festschriften, als Weihnachts- und Neujahrswünsche und sonstige Anlässe verwendet. Er nahm auch immer wieder Auftragsarbeiten auf diesem Gebiet an und verwendete oft bereits vorhandene Motive, nur leicht abgeändert, für unterschiedliche Auftraggeber.
1959 kaufte Otto Benesch, der damalige Direktor der Albertina Wien, drei Blätter für die graphische Sammlung; weitere Ankäufe sollten in den späteren Jahren folgen. Der Kontakt zur Albertina, vor allem zum späteren Direktor Walter Koschatzky, der Traunfellner sehr schätzte, blieb bis zum Tod des Künstlers aufrecht.
In das Jahr 1959 fiel auch Traunfellners Teilnahme an einer besonders beachteten Ausstellung in Japan, wo er mit großen Holzschnitten vertreten war.
1960 erhielt Traunfellner den neu geschaffenen Kulturpreis des Landes Niederösterreich für bildende Kunst. Bald folgten vermehrt Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen, wobei der Schwerpunkt auf großen Blättern lag. Die Kleingrafik spielte in Traunfellners Schaffen zusehends eine geringere Rolle, war aber nach wie vor präsent und wurde in Ausstellungen weiterhin gezeigt.
So schrieb Walter Sachs anlässlich einer Ausstellung bei den Kultur- und Festwochen 1962 in St. Pölten: "Besonders hervorzuheben ist schließlich eine Auswahl sehr schöner Gebrauchsgraphiken, Exlibris und Festtagswünsche. Diese sind überaus bemerkenswert und genauso aussagekräftig wie die großen Blätter Traunfellners, die bereits in der Albertina aufliegen."
1963 gab Traunfellner die Landwirtschaft endgültig auf und lebte ab nun als freischaffender Künstler.
1964 konnte er erstmals eine Einzelausstellung in Wien, in der Kleinen Galerie der Stadt Wien, Neudeggergasse 8, heute Hochdruckgalerie, einrichten. Durch einen Artikel von Adolf Frohner im Volksblatt vom 17. November 1964 und dessen Besuch als Kunstkritiker in Gerersdorf entwickelte sich eine langjährige Freundschaft der beiden so unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten.
1965 wurde Traunfellner Mitglied des Künstlerhauses Wien, nachdem er schon seit 1953 als Gast regelmäßig dort ausgestellt hatte.
Im gleichen Jahr trat er der ARTA bei, einer Vereinigung von Künstlern und Kunstsammlern mit Sitz in Salzburg und Büros in mehreren Partnerländern (Schweiz, Deutschland, Jugoslawien, Holland, Italien, Israel, Kanada und Brasilien).
Angeregt durch den bereits erwähnten Kontakt zu den Salzburger Künstlern, vor allem durch die intensive zweiwöchige Arbeit in der Graphischen Versuchswerkstatt 1967 bei Slavi Soucek, entstanden bis in die 1980er Jahre viele Monotypien, experimentelle Lithographien und Materialdrucke von Altholz.
1971 entstand der kurze, aber Umfeld und Charakteristik von Traunfellners Werk gut vermittelnde Fernsehfilm "Porträt Traunfellner".
1973 erschien im deutschen Siebenberg-Verlag, Zwettl/N.Ö. - Bad Wildungen, das Buch "Mein Waldviertel" von Franz Traunfellner und Rupert Feuchtmüller (ISBN 3-85074-000-5), dem eine extra für dieses Buch in Auftrag gegebene Serie von Farbholzschnitten zugrunde liegt.
1974 war geprägt durch intensive Ausstellungstätigkeit vor allem im Ausland. Eine Ausstellung im Österreichischen Kulturinstitut New York sowie eine Wanderausstellung brachten seine Werke nach Nord- und Südamerika.
1975 ist eine Personale in der neu gegründeten Galerie Schwarzer in der Wiener Dorotheergasse bemerkenswert. Diese wurde ein großer Erfolg, es gab Rundfunk- und Fernsehbeiträge und nicht zuletzt Einladungen zu weiteren Ausstellungen. Ab dieser Zeit widmete sich der Künstler verstärkt der Malerei, welche im folgenden Jahr Schwerpunkt einer umfangreichen und viel beachteten Personale in der Galerie "Alte Schmiede" in Wien war. Wieder war das Echo in den Medien groß. Im Katalog zu dieser Ausstellung findet sich ein längerer Artikel von Kristian Sotriffer.
1976 verließ Traunfellner die Exlibris-Gesellschaft, nachdem er sich schon Jahre zuvor immer mehr der großformatigen Grafik gewidmet hatte. Ab etwa 1970 waren viele große Holzschnitte und Holzstiche entstanden, dazu auch zahlreiche Ölbilder und Aquarelle. Daneben hat Traunfellner allerdings auch Lithografie und Kaltnadeltechnik nicht vernachlässigt.
Zwischen 1958 und 1980 unternahm Traunfellner mehrere Reisen, welche ihn vor allem nach Italien und Jugoslawien führten. Die Farbigkeit und das Licht in diesen Ländern faszinierten ihn ungemein, wovon die dort entstandenen Farbskizzen und Aquarelle Zeugnis ablegen; auch eine Reihe von Bleistiftzeichnungen entstand unterwegs.
1983 erschien im Wiener Verlag Wolfrum das Buch "Franz Traunfellner - Eine Werkübersicht" mit einem Vorwort seines Freundes Jörg Mauthe und einem kunstgeschichtlichen Text von Franz Kaindl (ISBN 3-900-178-02-X).
Obwohl er durch seine Herzkrankheit bereits geschwächt war, schuf er noch eine beträchtliche Anzahl von Grafiken, vor allem große Holzschnitte, welche durch starke Reduktion der Darstellung auffallen.
Am 17. Februar 1986 starb Traunfellner an Herzversagen.
"Ich suchte nicht nur eine technische Fertigkeit oder ein Abbild der Natur, ich suchte das Wesenhafte der Landschaft, die mich in meiner bäuerlichen Umwelt umgibt, also das Erlebnis und was sich in meinem Inneren abspielte, zum Ausdruck zu bringen."
Franz Traunfellner entfaltete eine rege Ausstellungtätigkeit, seien es Personalen oder Teilnahmen an Ausstellungen. Er hat zahlreiche Bücher illustriert oder mit seinen Werken bereichert, ist in vielen Publikationen zu finden und hat auch eine Reihe von Ehrungen erhalten. Ein Werkverzeichnis der freien Grafik Traunfellners kann bei Basis Wien eingesehen werden; ein Verzeichnis von Kleingrafik und Exlibris sowie weitere Informationen über den Künstler werden folgen (Stand: September 2019).
Link zu Basis Wien: http://www.basis-wien.at/db/search
Von 1994 – 2015 wurde im Schloss Pöggstall die "Dokumentation Franz Traunfellner" gezeigt. Sie wurde wegen der Sanierung des Schlosses für die Niederösterreichische Landesausstellung 2017 geräumt und soll im Jahr 2020 wiedereröffnet werden.
Galerie
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Exlibris für Imma v. Bodmershof |
Exlibris für Toni Hofer |
Exlibris für Matulla |
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Exlibris für Premstaller Ottmar |
Exlibris für Stein Else |
Exlibris für Mr. Hans Winkler |
Werkliste
Nr. |
Eignervermerk |
Technik |
Format |
Jahr |
Beschreibung |
E 001 | ALTMANN Dr. Guenther Ludwig und Christa Elisabeth |
X2 | 6,5x5 | Rose | |
E 002 | BACHER Hilde | X2 | 4,5x3 | 1959 | Initialen, stilisierte Blume |
E 003 | BARAN Dr. Anton | X2 | 9x6 | Orgelpfeifen, Noten | |
E 004 | BAUER Dr. Karl | X2 | 7,5x6 | Mann mit Schaufel, Gestein, Apfelbaum | |
E 005 | BAUMANN Anna | X2 | Rosen und Dornen | ||
E 006 | BERGER Sepp | X2 | 5x4,5 | 1959 | Segelflugzeug, Sonne |
E 007 | BLEYLE Ernst Ritter von | X2 | 6,5x5 | Familienwappen | |
E 008 | BODE Gertrud | X2 | 7,5x3,5 | 1956 | Wacholder mit Sonne |
E 009 | BODMERSHOF Imma von | X2 | 7x7 | Ähre, Buch, Sonnenblume | |
E 010 | BODMERSHOF Imma v. | X2 | 5,5x5 | Schloss Rastbach, Buch, Sonnenblumen | |
E 011 | DEMMER Marianne | X2 | 6x5,5 | 1956 | Monogramm, stilisierte Blumen, Buch |
E 012 | DWORSCHAK Dres. Fritz und Elfriede, Roswitha Maria | X2 | 6,5x5 | 1949 | Heiligenfiguren |
E 013 | ECKERT Friedel | X2 | 4,5x4,5 | 1953 | Möwe über Meereswellen, Segelschiff |
E 014 | EXEL Fritzi | X2 | 7x4 | Füllhorn mit Blumen und Früchten | |
E 015 | FAFFELBERGER Dr. Othmar | X2 | 8x7 | 1955 | Bildstock, Landschaft mit Sonne |
E 016 | FAHRNER A. | X2 | 5x6 | 1967 | Monogramm, Kirche mit Bäumen |
E 017 | FISCHER T. | X2 | 7x6 | Donaulandschaft mit Sonne, Buch und Kakteen | |
E 018 | FISCHER T. | X2 | 6x6,5 | 1954 | Donau zwischen Hügeln, Sonne und Boot |
E 019 | FRANK Gerhild | X2 | 9x4,5 | Initialen mit Blume, Buch und Lyra | |
E 020 | FRANK Josef | X2 | 6,5x3 | 1957 | Initialen |
E 021 | FRIEDEL Timm Ernst Freiherr v. | X2 | 6,5x5 | Familienwappen | |
E 022 | FRIEDL | X2 | 7x4 | 1952 | Sonnige Landschaft, Lerche, Noten |
E022a | GHB (Gudrun und Harald Besser) | X2 | 8,5x5 | 1971 | Initialen mit Sonne und Lebenszweig |
E 023 | GMACH Heinz J. | X2 | 9x5 | Mann fängt Wasser aus einer heilenden Quelle auf | |
E 024 | GORITSCHAN Maria Christine | X2 | 8x6 | Musizierende Engel | |
E 025 | GRABNER | X2 | 8x5,5 | 1978 | Apfelbaum, Aeskulapnatter mit Schale |
E 026 | GRAF Mag. Pharm Adolph | X2 | 6x5 | 1952 | Aeskulapnatter mit Schale, Heilkräutern, Mörser, Stift Melk |
E 027 | H. B. | X2 | 5,5x5,5 | Monogramm | |
E 028 | HADWIGER Fritz und Erika | X2 | 7,5x5,5 | 1958 | Monogramm |
E 029 | HAGER Hildegard | X2 | 5x4 | Monogramm mit Blumen | |
E 030 | HAGER Dr. jur. Sigrid | X2 | 7,5x4 | 1965 | Waage, Blume, Monogramm |
E 031 | HANIKA Dr. Walter und Herta | X2 | 6,5x5,5 | 1956 | Monogramm, Wachaulandschaft |
E 032 | HANSPETER | X2 | 5,5x4,5 | 1946 | Stadtturm |
E 033 | HOFER Toni | X2 | 7x6,5 | 1952 | Buch, Blumen, Vogel in der Hand |
E 034 | IRMGARD | X2 | 7,5x2,5 | 1959 | Blume |
E 035 | J. M. | X2 | 4x4 | Monogramm mit Reh | |
E 036 | JANISCH Gustav und Margaritha | X2 | 6x6 | 1959 | Angelnde Zwillinge, Blumen |
E 037 | JANISCH Gustav und Margaritha | X2 | 6x6,5 | Angelnde Zwillinge, Blumen, Monogramm | |
E 038 | JASKY Eduard und Grete | X2 | 9x4,5 | 1952 | Kremser Kirchturm, Weintrauben, Monogramm |
E 039 | JELLINEK Dr. Franz | X2 | 4,5x4 | Bewaffneter Reiter, Skelett | |
E 040 | KAINZ Otto | X2 | 5x4 | 1949 | Violinspieler, Noten, Landschaft |
E 041 | KERN Dr. Egon | X2 | 6,5x3,5 | 1952 | Keimender Kern mit Sonne |
E 042 | KRANNER Dr. Eduard | C2 | 8x7,5 | 1963 | Waage der Justizia, Eule, Wein, Ansicht von Krems |
E 043 | KREJS Dr. Philipp | X2 | 4,5x4,5 | 1961 | Tierkreiszeichen in Kreisen |
E 044 | KRITIKOS George | X2 | 6x6,5 | 1952 | Griechische Festung, Säule, Lorbeer |
E 045 | KRYSTUFEK Dipl. Ing. Leo | X2 | 7,5x5,5 | 1971 | Waldviertler Restlinge mit Fichten |
E 046 | LAMPE Eckhart | X2 | 5x5,5 | 1968 | Berge und Seen |
E 047 | LEHNER Dr. Paul | X2 | 8x6 | Weinlaub am Haus | |
E 048 | LEONHARTSBERGER Poldi | X2 | 6,5x5,5 | Putti mit Buch und Blumen | |
E 049 | LERPERGER Dr. Anna | X2 | 8x5 | Monogramm mit Flöte und Blumen | |
E 050 | M I (Manfred und Irmgard) | X2 | 6x3,5 | 1971 | Monogramm mit Kerzen und Orgelpfeifen |
E 051 | MARGL | X2 | 7,5x6,5 | Jagdtrophäe mit Bruch | |
E 052 | MARHOLD Daria | X2 | 9x5 | 1957 | Monogramm mit Tänzerinnen |
E 053 | MARHOLD Daria | X2 | 7,5x5 | 1958 | Tänzerin mit Flötenspieler |
E 054 | MASCHLER Serafin | X2 | 5,5x6,5 | Monogramm mit Jagdszene und Burg | |
E 055 | MATSCH Adelheid | X2 | 9x6,5 | 1959 | Schloss Pöggstall mit Birke und Sonne |
E 056 | MATULLA | X2 | 6,5x6 | 1950 | Monogramm mit Katze und Kaktusblüte |
E 057 | MATZKE Bernhard | X2 | 6x5 | 1961 | Tierkreiszeichen mit Fotoapparat |
E 058 | MITTERDORFER Mr. Liselotte | X2 | 5,5x3 | 1959 | Hygieia mit Aeskulapnatter |
E 059 | MITTERMAYER Rosa | X2 | 7,5x4 | 1963 | Nächtliche Landschaft mit Boot und Noten |
E 060 | MÖSCHL Christine | X2 | 6x5 | 1968 | Monogramm als Blume, Rose, Lyra |
E 061 | MÖSCHL Dr. med. Hermann | X2 | 6x5,5 | 1963 | Kranke mit Arzt, Sonne |
E 062 | MÜRWALD Karl und Anna | X2 | 6,5x6,5 | 1956 | Monogramm mit Hase im Wald |
E 063 | NAGEL Martin | X2 | 9x5,5 | 1977 | Baumstamm, Specht, Sonne |
E 064 | NIEGL Dr. Agnes | X2 | 6x5 | 1954 | Kinder, Sonne, Lebensbaum |
E 065 | OESTERREICHER Gottfried | X2 | 5,5x4,5 | Engel vor Sternenhimmel | |
E 066 | PETUELLI Franz | X2 | 8x4 | 1948 | verschollen |
E 067 | PFANDLER Sepp | X2 | 6x5 | 1947 | Mondnacht, Eule am Brunnen |
E 068 | PLACHNER Erich und Elfi | X2 | 6x4,5 | 1965 | Lyra mit Blumen und Sonne |
E 069 | PREMSTALLER Ottmar | X2 | 5x4 | 1943 | Monogramm, Holzstecher, Bremer Stadtmusikanten |
E 070 | PRILLINGER Hansjörg | X2 | 6,5x4 | Acker, Ähre und Buch | |
E 071 | PRILLINGER Dr. Erich | X2 | 5,5x4,5 | verschollen | |
E 072 | R. H. | X2 | 6x4 | Monogramm mit Eule, Sonne und Giebelkreuz | |
E 073 | RAUBAL Irmentraut | X2 | 5x8 | 1955 | Schloss Schönbrunn mit Gloriette und Kastanienblüte |
E 074 | RENNER Anne | X2 | 4,5x6,5 | Monogramm mit Schiern und Sonne | |
E 075 | RENNER Käthe | X2 | 3x2,5 | Monogramm mit Kornähren | |
E 077 | RETTER | X2 | 9x6,5 | 1961 | Familienwappen |
E 078 | RICHTER RÖDIG Ingeborg | X2 | 6x4,5 | Familienwappen | |
E 079 | S. G. | X2 | 6x4,5 | Monogramm mit Rose und Schmetterling | |
E 080 | SACHSENEDER Beate | X2 | 5,5x6 | Kinderbuch | |
E 081 | SACHSENEDER Beate | X2 | 8,5x5,5 | 1961 | Blumenstrauß |
E 082 | SACHSENEDER Gusti | X2 | verschollen | ||
E 083 | SACHSENEDER Josefa | X2 | 6x6 | Rosen und Dornen | |
E 084 | SCHLAGER Reserl | X2 | 8x4,5 | Rosenstock mit Sonne | |
E 085 | SCHMIDT Lieselotte | X2 | 7x4 | 1957 | Monogramm mit Blume |
E 086 | SCHÖBL Elisabeth | X2 | 5,5x4,5 | 1963 | Schloss Pöggstall mit Annakirche |
E 087 | SCHULZE Heilwig | X2 | 5x5,5 | 1964 | Monogramm, Berglandschaft, Glockenblumen |
E087a | SCHULZE Heilwig | X2 | 5x5 | Gebirge mit Enzian und Sonne | |
E 088 | SCHULZE Herwig | X2 | 5,5x4,5 | 1964 | verschollen |
E 089 | SCHWANZER Dr. med. Franz | X2 | 6,5x4,5 | 1961 | Garten, Tierkreiszeichen, Aeskulapnatter |
E 090 | SEICHE Julius | X2 | 4,5x3 | Monogramm | |
E 091 | SLOWAK Hilda S. de | X2 | 5x5 | 1949 | Wappen |
E 092 | SONNENBERG Ch. | X2 | 5x3,5 | 1968 | Berg mit Sonne |
E 093 | SPINDELBERGER Ludwig | X2 | 7x6,5 | 1954 | Waldviertler Landschaft |
E 094 | STEIN Else | X2 | 2,5x4,5 | 1958 | Geschliffener Stein |
E 095 | STÖGER Ilse | X2 | 8,5x3,5 | 1961 | Tulpenstrauß |
E 096 | STÖGER Ilse | X2 | 6,5x5 | 1961 | Monogramm mit Tulpen |
E 097 | STRASSHOFER Sieglinde | X2 | 4x3 | Monogramm mit Rose | |
E 098 | STRAUB Ludwig | X2 | 7x4,5 | 1961 | Monogramm mit Tieren und Fichten |
E 099 | STRUGER Dipl. Ing. Willi u. Traute | X2 | 6x6,5 | 1957 | Monogramm mit Blume |
E 100 | T. M. (Traunfellner Maria) | X2 | 5x3 | Monogramm mit Wiesenblumen | |
E 101 | TRAUNFELLNER Franz | X2 | 4x4 | Mensch, Baum, Sonne, Ähren | |
E 102 | T. F. (Traunfellner Franz) | X2 | 4x3 | Monogramm mit Glockenblume | |
E 103 | TRAUNFELLNER Franz | X2 | 7x4 | Monogramm,Landschaft, Sonne | |
E 104 | TRAUNFELLNER Franz | X2 | 4,5x4 | 1955 | Monogramm, Stichel, Lerche, Sonne |
E 105 | TRAUNSTEINER Hannelore | X2 | 5x5 | 1965 | Monogramm mit Landschaft |
E 106 | TRAUTMANN Hermine | X2 | 5x3,5 | 1947 | Hochwald |
E 107 | TUMA Ingeborg | X2 | 7,5x3,5 | 1961 | Monogramm, Pappel, Sonne |
E 108 | ULLA W. | X2 | 4x3,5 | 1962 | Monogramm mit Tränendem Herz |
E 109 | URBAN Leopold | X2 | 8,5x4,5 | 1961 | Monogramm, Sonne Pflanze |
E 110 | WALDSCHÜTZ W. | X2 | 6x5 | Monogramm, Hirsch, Pfeil und Bogen | |
E 111 | WASSERBURGER Helga | X2 | 8,5x5,5 | 1963 | Burg am Wasser, Blume, Vögel |
E 112 | WEDL Franz | X2 | 4x5,5 | 1946 | Vogel Greif mit Stift Melk |
E 113 | WEDL Kurt | X2 | 5,5x5,5 | Stift Melk und Stadtturm | |
E 114 | WELT Vet. Rat Rudolf | X2 | 5x5,5 | Pferde und Sonne | |
E 115 | WICHTL Grete | X2 | 6x4 | Waldblumen und Schmetterling | |
E 116 | WILLERS Friedrich Ernst | X2 | 6x5,5 | 1956 | Wanderer an der Wegkreuzung |
E 117 | WINKLER Mr. Hans | X2 | 5,5x6,5 | Darreichung Schale mit Medizin | |
E 118 | WURM Ernst | X2 | 5,5x4 | 1947 | Adler auf Buch |
E 119 | ZEYDA Karl | X2 | 6x7 | Jagdtrophäe | |